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die Bestattungen

Erdbestattung

Im Schoß der Erde

Die Erdbestattung ist in unserem Kulturkreis die traditionellste Art der Bestattung und war jahrhundertelang auch die gängigste Form. Der Mensch – als ein Teil der Natur – wird auf diese Weise wieder der Natur anvertraut. Bei der Erdbestattung wird der Verstorbene in einem Vollholzsarg in der Erde eines Friedhofs beigesetzt.

Feuerbestattung

Auflösung der Körperlichkeit

Auflösung der Körperlichkeit

Die Feuerbestattung ist eine sehr bewusste Auseinandersetzung mit dem Ende der Körperlichkeit. Sie ist zudem eine der ältesten und weltweit praktizierten Bestattungsarten. In Deutschland ist es Vorschrift, den Verstorbenen in einem Holzsarg in einem Krematorium zu verbrennen. Nach der Feuerbestattung kann die Asche dann in einer Urne auf unterschiedliche Arten beigesetzt werden – auf dem Friedhof in einem Reihen- oder Wahlgrab, im Wurzelbereich eines Baumes oder im Meer.

Seebestattung

die Weiten der Meere

Eine Seebestattung ist eine wundervolle Möglichkeit, einem geliebten Menschen das letzte Geleit zu geben, der sich im Leben wie im Tod dem Meer verbunden fühlt. Auf eine Feuerbestattung, bei der die Asche des Verstorbenen in eine selbstauflösende Urne gefüllt wird, erfolgt die Übergabe an das Meer durch eine erfahrene Reederei.

Waldbestattung

Frieden in der Natur

Seit der Jahrhundertwende entscheiden sich immer mehr Menschen für eine unmittelbareren Rückkehr zur Natur, indem Sie sich für eine Baum- oder Waldbestattung in einem naturbelassenen Wald entscheiden. Nach einer Feuerbestattung wird eine spezielle Natururne in einer Waldbeisetzung z.B. zwischen den Wurzeln Ihres Lieblingsbaumes bestattet. An einigen Bäumen können Namensschilder angebracht werden und in den meisten Bestattungswäldern steht ein zentraler Abschiedsort zur Verfügung, wie ein Holztisch, der für eine Trauerfeier genutzt werden kann. Eine klassische Grabpflege gibt es bei der Waldbestattung nicht. Auch auf Kerzen und Grabsteine wird unter den Bäumen verzichtet.

Diamantbestattung

Aus der Asche wird ein Diamant

Aus der Asche wird ein Diamant

Seit einigen Jahren ist es möglich, die Asche des Verstorbenen zu einem Diamanten formen zu lassen. Dieser kann dann zu einem einzigartigen Erinnerungsstück weiterverarbeitet werden. Der Prozess dauert je nach Größe (Karat) 3 bis 12 Monate. Dieser Erinnerungsdiamant ist chemisch und physikalisch ein echter Diamant. Unser Partner aus der Schweiz, die Firma Algordanza (lat. für Erinnerung), erfüllt diesen extravaganten Wunsch.

Tree of Life Baumbestattung

Ihr Baum des Lebens

Ihr Baum des Lebens

Einen interessanten Ansatz bietet die Bestattungsart Tree of life. Hier geht es um den Gedanken der Rückkehr in den Kreislauf des Lebens. Die Asche des Verstorbenen wird schrittweise in ein speziell entwickeltes Vitalerde - Substratgemisch gegeben in welches der vorher ausgewählte Wunschbaum gepflanzt wird. Nach einer anschließenden Durchwurzelungszeit von mindestens einem halben Jahr, ständiger Parameterkontrolle und optimaler Wachstumsbedingungen in der Spezialbaumschule kann gewährleistet werden, dass vom Baum die Nährstoffe aus der Asche absorbiert werden können.

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